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foerderorganisation:projekt:abrechnungsbericht:kosten-budget

Kosten / Budget

Sachkosten

Über die Registerkarte Sachkosten sind sowohl Sachkosten als auch externe Dienstleistungen auf Rechnungsbelegbasis einzugeben. Die Zuordnung einer genehmigten Kostenart erfolgt im Beleg direkt.

Sachkostenübersicht

Mit den Pfeiltasten können die Sachkosten in den jeweiligen Spalten sortiert werden und es kann nach

  • Abrechnungsnummer und Belegnummer
  • fortlaufende Belegnummer - wird vom System vergeben sobald der Beleg gespeichert wird und damit in der Sachkostenliste dargestellt wird.
  • Kooperationspartner
  • VSt-Abzg.Ber.
  • BS
    • Das B in der Spalte BS steht für Belegscan. Der Buchstabe ist grün unterlegt, sobald die Nachweise hochgeladen sind (Visuelle Kontrolle)
  • ZN
    • Das Z in der Spalte ZN steht für Zahlungsnachweis. Der Buchstabe ist grün unterlegt, sobald die Nachweise hochgeladen sind (Visuelle Kontrolle)
  • Split
  • Int. Buchungs-Nr.
  • Kostenart
  • Rg.Nr. Lieferanten
  • Leistungsbeschreibung
  • Rg.Nr-LegerIn
  • Rg.-Datum
  • Rg.-Betrag Brutto
  • Datum der Zahlung

Erfassung eines neuen Sachkostenbelegs

Der Buchungscode, die Bankkonten für Belegzuordnung als auch Bankkonten für Förderzahlungen müssen vor Beginn der Sachkostenbeleg-Erfassung ausgefüllt und freigegeben sein.

Durch klick des Buttons neu in der Sachkostenübersicht, öffnet sich die Maske zur strukturierten Erfassung sämtlicher relevanter Informationen den Ausgaben-Beleg (im Normalfall Eingangsrechnungen) betreffend.

Mit der nachfolgenden Eingabemaske können verschiedene Belegarten erfasst werden (ungeteilte Lieferanten-Eingangsrechnung, Eingangsrechnung mit Aufteilung auf mehrere Positionen (Splitting), AfA (Abschreibung von Anlagen)).

  • Die mit * gekennzeichneten Datenfelder sind Pflichtfelder
  • Zahlenformat: Zahlen sind immer ohne Tausender-Punkt und Dezimalstellen mit „,“ als Komma einzugeben.
  • Weiße Felder sind Eingabefelder
  • Graue Felder werden automatisch vom System befüllt.

Bei bestimmten Eingaben werden weitere Eingabefenster eingeblendet

Vorlage

  • möchte man den Beleg als neue Vorlage speichern, setz man das entsprechende Häckchen und vergibt einen Vorlagen Namen ein
  • Für die Verwendung einer Beleg-Vorlage kann diese hier hereingeladen werden.
  • Im Ausgangsbeleg für eine Belegvorlage wird nach Speicherung der Vorlagenname nicht mehr angezeigt.

Inhaltliche Metadaten

Mittels Radiobuttons muss ausgewählt werden, ob der Beleg auf einem Rahmenvertrag/einer Vertragsgrundlage basiert oder nicht. Auf alle Fälle muss ab einem aktuell festgelegten Netto Rechnungswert über € 5000,- eine Vertragsgrundlage angelegt werden.

  • Wenn der Netto Rechnungswert über € 5000,- liegt, wird der Hinweis auf die Notwendigkeit der Vertragsgrundlage in roter Schrift eingeblendet
  • wenn dabei der Radiobutton basiert nicht auf einer Vertragsgrundlage ausgewählt wurde, so wird nach Klick auf OK eine Fehlermeldung zur Auswahl/Anlage einer Vertragsgrundlage angezeigt und der Beleg kann vorerst nicht gespeichert werden.

Basiert der Beleg auf einem Rahmenvertrag, so öffnets sich rechts ein Fenster zur Auswahl des zugehörigen Rahmenvertrages. Siehe Werk-/Rahmenvertrags.

Hinweis: Sollte in der eingereichten Abrechnung die Zuordnung nicht (weil in der Auswahlliste im Beleg nicht angehakt oder nicht korrekt erfolgt sein, kann dies im Zuge einer FLC-Prüfung zurückgespielt werden. In diesem von der FLC veranlassten Fall darf die Förderorganisation im Überarbeitungs-Status den korrekten Vertrag anhaken.

Die Auswahlliste Lieferant wird von der Lieferantenverwaltung gespeist. Mit dem blauen Pfeil kann man zur Lieferantenanlage wechseln und einen neuen Lieferanten anlegen.

  • Handelt es sich um einen Splitbeleg, ist das Häckchen zu setzen. Bei den Monetären Metadaten gehen weitere Felder auf und der Button Neue Split-Position anlegen erscheint am Ende
  • Projektträger ist Rechnungsempfänger abwählen, falls der Begünstigte nicht Rechnungsempfänger ist

Monetäre Metadaten

Die Zahlungsdaten des Beleges

  • Beim Zahlungstyp Bank-Ausgang öffnet sich auf der rechten Seite das Fenster Zahlungsnachweis
  • Der Zahlungsnachweis kann entweder über die
    • die integrierte Verwaltung der Kontoauszüge Kontoauszugsverwaltung oder
    • durch einfachen Dokumentenupload Manueller Zahlungsnachweis erfolgen

Zur Kontoauszug-Anlage Link zum Anlegen eines Kontoauszuges

Position

  • Eingabe des Bruttorechnungsbetrag und des USt-Satzes→ Nettobetrag wird automatisch berechnet, ebenso die Netto und Bruttobeträge abzüglich Skonto.
  • Die Auswahl eines Arbeitspaketes ist verpflichtend, wenn dies in der Kofinanzierungszusage verpflichtend festgelegt wurde. Die laut Kofinanzierungszusage auswählbaren Arbeitspakete sind in FPAK hinterlegt.
  • Es ist eine zum Beleg zutreffende Kostenart auszuwählen. Die laut Kofinanzierungszusage genehmigten Kostenarten sind in FPAK hinterlegt

Einreichbetrag In FPAK ist der Vorsteuerstatus einer Organisation hinterlegt (wird im Kopfbereich der Seite als „Vorsteuerabzugsberechtigung ja/nein angezeigt) Dieser Status steuert ob der Brutto oder Nettobetrag automatisch als Einreichbetrag übernommen wird.

Gutschriften werden als Minusbeträge eingegeben.

Für die Eingabe der Umsatzsteuer stehen in der Auswahlliste auch Sonderfälle zur Verfügung. Z.B. für abweichende Prozentsätze wählen Sie manuelle USt% aus und können im rechten Nachbarfeld den %-Satz eingeben.
Ein anderer Fall wäre, wenn auf dem Rechnungsbeleg verschiedene USt-Steuersätze und ein Gesamt-Nettobetrag aufscheinen, so kann nach Rücksprache mit Ihrer FLC Stelle dieser Rechnungsbeleg als ein Beleg eingereicht werden. Für die Eingabe des Gesamt Nettobetrags ist im Feld UST Manuelle Netto-Eingaben auszuwählen und der Betrag kann dann im Feld Netto erfasst werden.

Inhaltliche und monetäre Metadaten sowie Positionsdaten sollten vor dem hochladen der Nachweisdokumente gespeichert werden. Im Hintergrund laufen verschieden Prüfläufe. Eventuelle Eingabefehler werden gemeldet und müssen korrigiert werden, ehe die Daten mit einem erneuten Klick auf OK tatsächlich gespeichert werden.

Beleg-Splitting

FPAK bietet die Möglichkeit von Belegsplitting an, d.h. eine Rechnung kann in mehrere Teil-Belege aufgeteilt werden - aufgrund von unterschiedlichen Zuordnungen von Positionen/Teilbeträgen zu einem anderen/keinem Projekt, zu einer anderen Abrechnung, zu einem anderen Arbeitspaket. Bei Bedarf bitte Rücksprache mit der FLC-Stelle halten.

Sobald in den inhaltlichen Metadaten Split ausgewählt wird, erscheint ein zusätzlicher Button Neue Splitposition anlegen am Ende der Eingabemaske.

Beim Bruttobetrag ist der Betrag laut der Eingangsrechnung einzugeben

Die Auswahl sonstige Projekte ist nur dann zu wählen, wenn nur ein Teilbetrag des Rechnungs- bzw. Zahlungsbetrages für das abzurechnende Projekt einreichfähig ist. Der Restbetrag muss als Sonstige Projekte eingetragen werden.

Prüfsumme

Zunächst wird in den monetären Metadaten nur der Bruttobetrag eingegeben. Auf Basis der Eingabe der Brutto-Teilbeträge in den Positionen und den daraus automatisch errechneten Nettobeträgen summiert das System die Nettobeträge und weist sie als Prüfsumme aus. Wenn die Prüfsumme mit der Nettobetragssumme der Originalrechnung übereinstimmt, kann der Betrag im Feld Netto Betrag erfasst werden.

Was tun bei einer Differenz der Prüfsumme zur Nettobetragssumme der Originalrechnung (Rundungsdifferenz)?

In diesem Fall ist in einer der Positionen beim Feld USt die Manuelle Netto-Eingabe zu wählen und im Feld der Netto der Nettobetrag lt. Originalrechnung einzutragen. Die Prüfsumme sollte dann der Nettobetragssumme der Originalrechnung entsprechen.

Was tun bei Belegsplitting mit Skontoabzug?

  • Eintrag des Bruttobetrags
  • Eintrag des Skonto - maximal 3%
  • bei den Positionen
    • Eintrag des Bruttobetrags und der USt.
    • Netto, Brutto (-Skonto), Netto (-Skonto) werden automatisch berechnet

Sollte es zu einer Differenz in der Prüfsumme kommen bitte wie oben beschrieben vorgehen.

In der Schkostenübersicht (und der daraus erzeugten Belegaufstellung) wird jede Splitposition als eigene Belegzeile mit einer eigenen Belegnummer dargestellt

Kopieren von Belegen

Sachkosten Belege können innerhalb einer Abrechnung kopiert werden. Der kopierte Beleg wird ans Ende der Sachkosten-Übersicht gereiht. Nachweisdokumente, Zahlungsnachweis und Vertragsauswahl werden nicht mitkopiert.

Ein Splitbeleg kann ebenso kopiert werden. Der kopierte Beleg enthält alle Splits des Ausgangsbelegs.

Beim Kopieren von Splitbelegen werden Splitpositionen, die anderen Projekten/anderen Abrechnungen zugeordnet wurden nun im duplizierten Ausgangsbeleg ohne die ursprünglich zugeordnet Abrechnung kopiert (d.h. im kopierten Beleg ist das Eingabefeld für die Abrechnung defaultmässig auf nicht ausgewähltgesetzt und kann ggf. im duplizierten Ausgangsbeleg auch gelöscht werden. Diese Splitpositionen selbst werden nicht dupliziert dargestellt - weder in der Ausgangs-Abrechnung noch in er anderen Abrechnung.

Im Zuge der Einreichung von eben dieser Abrechnung wird geprüft, ob es Splits gibt, die über eine fehlende Abrechnungsinformation verfügen.

Rückgestellte Belege können nicht kopiert sondern nur bearbeitet oder gelöscht werden.

Eine mehrmalige Anlage/Speichern von Sachkosten Belegen (auch Reisekostenbelegen) über die Kopierfunktion mit gleichem Lieferanten, gleichem Rechnungsdatum, gleichem Rechnungsbetrag und gleichem Zahlungsdatum ist nicht möglich. Bei der Einreichung wird im Hintergrund geprüft, ob in der Abrechnung Eingangsrechnungen vorliegen. bei denen diese 4 Angaben in Kombination gleich sind. In solch einem Fall wird eine Warnung eingeblendet.

Die Zuordnung zu einer Abrechnung eines anderen Projektes müssen die bearbeitenden Personen in beiden Projekten als Abrechner*in oder Projektleiter*in berechtigt sein, um den Beleg im anderen Projekt bearbeiten zu können.

AfA-Beleg

Nach der Eingabe der Rechnungsdaten des Anlagegutes ist bei der Position das Häkchen bei Afa zu setzen. Damit werden die AfA-relevanten Felder eingeblendet.

Für die automatische Berechnung der Abschreibung für Anlagen ist die jeweilige Nutzungsdauer lt. Richtlinie des BMF Österreich/Deutschland in FPAK hinterlegt. Diese wird zur Berechnung des Einreichbetrages herangezogen.

Der Einreichbetrag kann überschrieben werden - z.B. wenn das Anlagegut bereits früher aktiviert wurde und in der vorangegangenen Abrechnung und der Berichtsperiode kein AfA-Beleg eingereicht wurde.

Wird die AfA in mehreren Abrechnungen geltend gemacht, so kann der erste AfA Beleg als Vorlage gespeichert werden. Dazu neue Vorlage speichern anhaken und unter Vorlage-Bezeichnungeinen Namen vergeben mit dem der Beleg wieder gefunden werden kann. Die Afa Belegvorlagen werden nicht automatisch in andere Abrechnungen übernommen, sondern sie müssen in einen neuen Beleg hineingeladen werden (siehe auch unter Belegvorlagen.

Wird die Anlage nicht ausschließlich in diesem Förderprojekt genutzt so muss der Bruttobetrag aliquotiert und ein Splitbeleg angelegt werden. Erfolgt die anderweitige Nutzung im laufenden Betrieb und/oder vor/nach dem Projektzeitraum, so wird der restliche Bruttowert als zweiter Splitbeleg für Sonstige Projekte eingetragen. Erfolgt die anteilige Nutzung in einem zweiten, mehr oder weniger zeitgleichem Förderprojekt, so wird im zweiten Splitbeleg der zweite aliquotierte Bruttowert dem anderen Projekt zugeordnet.

Ist eine Organisation Vorsteuer abzugsberechtigt wird die Afa vom Nettowert berechnet.

Bei von der Richtlinie abweichender Nutzungsdauer für ein Anlagegut in der Organisation ist der FPAK-Support zu kontaktieren.

Rückgestellte Belege

Im Prüfergebnis einer Abrechnung kann die FLC bei vorliegen von Mängeln einen Beleg zur Gänze (= in der Höhe des eingereichten Betrages) oder mit einem Teilbetrag (verbunden mit einer Anerkenntnis eines Teilbetrages des eingereichten Betrages) rückstellen. Das bedeutet, dass ein entsprechend markierter Beleg im System in die nachfolgende oder in eine spätere Abrechnung (je nachdem, welche Abrechnung von der FLC ausgewählt wurde) verschoben und dort wiedervorgelegt wird. Die Projektorganisation kann somit einen rückgestellten Beleg (Sachkosten, Personalkosten) mit Behandlung des Mangels in einer nachfolgenden Abrechnung nochmals einreichen. Der rückgestellte Beleg weist eine Begründung, den anerkannten Betrag und den noch einreichbaren Betrag auf.

Dem Abrechner werden bei Teilrückstellungen (d.h. wenn seitens der FLC ein Teil der Kosten eines Beleges anerkannt wurde und ein Teilbetrag rückgestellt wurde) die jeweiligen Teilbeträge, die er neuerlich einreichen kann, im Detailbetrag in ROT dargestellt.

Rückgestellte Belege in einer approbierten Abrechnung werden in der Sachkostenübersicht mit gekennzeichnet angezeigt. Zur Belegansicht mit Klick auf Details zur Prüfung.

Der in eine Nachfolge-Abrechnung verschobene Beleg kann bearbeitet und neuerlich eingereicht oder gelöscht werden.

In der Bearbeitung eines wiedervorgelegten rückgestellten Sachkostenbelegs in der Folge-Abrechnung sind die inhaltlichen und monetären Metadaten nicht veränderbar. Es können jedoch für die neuerliche Einreichung

  • das Projekt
  • die Folgeabrechnung
  • das Arbeitspaket
  • die Kostenart
  • der Einreichbetrag

bearbeitet werden.

Die Ergänzung eines manuellen Zahlungsnachweis kann beim rückgestellten Beleg nur über die Hochlade-Funktionfür Beleg Dokumente erfolgen.

Für dei neuerliche Einreichung gibt es bei rückgestellten Sachkosten-Belegen die zusätzliche Option, dass diese von der Projektorganisation auf eine spätere nachfolgende Abrechnung verschoben werden kann. Dies erfolgt durch Auswahl in der Auswahlliste Abrechnung.

Zahlungsnachweise

Zu jedem Beleg muss ein Zahlungsnachweis hinterlegt werden. Wenn bei der Auswahl Kontoauszug der Zeilenbetrag höher ist als der Zahlungsbetrag (bei Sammelüberweisungen), kann die Auftragsliste über die einzelne Überweisung als Dokument beim Kontoauszug mit hochgeladen werden. Erfolgt der Zahlungsnachweis nicht über einen hinterlegten Bankkontoauszug, kann auch ein manueller Zahlungsnachweis hochgeladen werden.

Manueller Zahlungsnachweis: Wenn der Zahlungsnachweis nicht über einen Bankkontoauszug erfolgen kann, kann/können Ersatzdokumente hochgeladen werden. Z.B. Bankkontoauszüge werden als Zahlungsnachweis in mehreren Projekten mit Ausschwärzungen verwendet, Ersatznachweise der Stadt Wien. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die FLC-Stelle.

Dokumente

Hier sind Belegscans und die diversen Nachweisdokumente hochzuladen. Für die Dokumente stehen eine Reihe von Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung. Dateinamen und Titel sollten nach Absprache mit der FLC Richtlinien vergeben werden.

 

Personalkosten

Im folgenden Kapitel wird die „neue“ vereinfachte Personalkostenabrechnung dokumentiert. Für Informationsbedarf zur Abrechnung „alt“ siehe FPAK Support Seite Abrechnung

Die Berechnung der einreichbaren Personalkosten basiert grundsätzlich auf monatlichen Arbeitszeitdaten (im Förderzeitraum angefallene Projektstunden) und den monatlichen Lohn- und Lohnnebenkosten pro Person (nachgewiesene Entgeltzahlungen).

Nachdem der Bericht mit Bericht erstellen erstellt wurde, können die Daten erfasst werden.

Falls im Zuge einer Endabrechnung für den Projektträger Kosten für Abrechnungstätigkeiten außerhalb des genehmigten Projektzeitraumes entstehen (also nach Projektende), muss das Projektende mittels Änderungsantrag in der FPAK angepasst werden.

Personenbeleg anlegen - Person/Nachweise

Mit neu wird ein neuer Personenbeleg angelegt. Man gelangt in die Maske von Personen/Nachweise. Diese Daten können nach dem erfassen einer Person mit bearbeitet werden.

In der Maske sind folgende Punkte auszufüllen:

  • Auswahl der Mitarbeiter*in
    • sobald ein Mitarbeiter ausgewählt ist, kann dieser bearbeitet werden - Link Mitarbeiter bearbeiten
  • Abrechnungsmethode Personalkosten - erscheint nachdem der Mitarbeiter ausgewählt wurde
    • Die in den Personendaten gewählte Abrechnungsmethode wird angezeigt.
    • Unter Wahrung der Förderrichtlinien kann hier ggf. eine andere Option für die aktuelle Abrechnung ausgewählt werden. z.B.:
      • Ist Kosten mit Stundensatz und 100% Beteiligung
      • Standardeinheitskosten mit oder ohne Überstunden
  • Dokumente - hier können Nachweisdokumente hochgeladen werden. Zu den Abrechnungsbezogenen Dokumenten zählen z.B.:
    • Fortschrittsbericht/Aktivitätsbericht
    • Beitragskontrollabrechnung des Sozialversicherungsträgers
    • Finanzbericht
    • Lohnkonten
    • Zeitaufzeichnungen
    • Kalkulationsblätter für extern berechnete Stundensätze
  • Personenbezogene Dokumente werden bereits angezeigt. Zu Personenbezogenen Dokumenten zählen u.a. Dienstverträge

Erfassung der Belegdaten

Belegdaten erfassen
bearbeiten
Neu

Arbeitszeiterfassung

Zunächst ist im Personalkostenabrechnungsblock das Jahr und Monat zu wählen für welches die Daten eingegeben werden sollen. Grundsätzlich werden die Daten pro Monat eingetragen. Es gibt aber auch die Möglichkeit die Arbeitszeit und die Kosten pro Kalenderjahr zu erfassen.

Nach Eingabe der Daten im Personalkostenabrechnungsblock, wird eine oder mehrere Zeilen im Zeiterfassungsblock generiert. In diesem sind die Leistungsarbeitszeit LAZ*, Projektarbeitszeit PAZ* einzugeben. Für ein IWB EFRE Projekt muss die Monatsarbeitszeit pro Arbeitspaket(e) eingetragen werden, sofern dies durch die Fördermaßnahme vorgegeben wird.

Leistungsarbeitszeit LAZ*

Die Leistungsarbeitszeit sind die Stunden, in denen tatsächlich gearbeitet wurde (ohne Urlaubs- und Krankenstandstage, usw. )

Projektarbeitszeit PAZ*

Die Projektarbeitszeit sind die Stunden, in denen für das abzurechnende Projekt gearbeitet wurde. Bei der Abrechnungsmethode 100%-Istkosten erfolgt keine Arbeitszeiterfassung.

Monate mit 0 Leistungsstunden (z.B. bei längerer Krankheitsbedingter Abwesenheit) müssen grundsätzlich auch erfasst werden. Inhaltliche Informationen zur Erfassung von Personalkosten bei Personen mit Unterbrechung des Dienstverhältnisses oder längerem Krankheitsbedingten Abwesenheiten holen sie Bitte grundsätzlich direkt bei Ihrer zuständigen FLC Stelle ein

Personalkostenabrechnung auf Jahresbasis

Bei der Personalkostenabrechnung auf Jahresbasis wird nur eine Zeile für den Abrechnungszeitraum im Kalenderjahr eingetragen. Das Monat kann frei gewählt werden, es empfiehlt sich allerdings das letzte Monat des Abrechnungszeitraums zu wählen. In diesem einen Monat werden die Stunden des gesamten Jahres eingetragen.

 

Lohnnebenkosten

Bei der Abrechnungsmethode nach Ist-Kosten, können die Lohnnebenkosten automatisch auf Basis aktueller Lohnnebenkostensätze pro Dienstverhältnis berechnet werden.

Hinterlegung Lohnnebenkostensätze in den Organisationsstammdaten

Im Zuge des Projektantrags können die Lohnnebenkostensätze im Formular Lohnnebenkostensätze bekanntgegeben werden. Diese werden von den FPAK-Admins in den Organisationsstammdaten hinterlegt. Die Lohnnebenkostensätze werden in der Personalkostenabrechnung automatisch je nach Gültigkeitszeitraum angewendet.

Wartungstabelle im Beleg

In der Personalkostenabrechnung steht für den Projektträger pro abzurechnender Person eine wartbare Lohnnebenkostentabelle zur Verfügung.

Sind die Lohnnebenkostensätze in den Organisationsstammdaten hinterlegt können sie in die Tabelle übernommen und dann akzeptiert, bearbeitet oder gelöscht werden.

Sind keine Lohnnebenkostensätze in den Organisationsstammdaten hinterlegt, können hier Sätze eingetragen werden.

Die Lohnebenkostensätze laut Wartungstabelle sind pro Kalenderjahr gültig. Bei einer Kalenderjahr übergreifenden Abrechnung muss für jedes Kalenderjahr eine Personenbelegzeile angelegt werden.

keine Erfassung der Lohnnebenkostensätze

Bei Verwendung der Abrechnungsmethoden mit hinterlegtem Stundensatz (1720 Stundenteiler oder Standardeinheitskosten) werden keine Lohnnebenkostensätze hinterlegt bzw. die Lohnnebenkostenbeträge automatisch berechnet.

Bei der Abrechnungmethode nach Ist-Kosten kann statt der automatischen Berechnung des Lohnnebenkostenbetrages dieser auch frei eingegeben werden.

 

Abrechnungsmethoden

Istkosten
Istkosten mit Stundensatzabrechnung

In der Belegzeile wird nach Jahr und Monat wird das Beschäftigungsverhältnis ausgewählt. Danach erfolget die Eingabe des Bruttolohns und der Sonderzahlung. Bei hinterlegten Lohnnebenkostensätzen werden die Lohnnebenkosten LNK auf Basis des Beschäftigungsverhältnisses automatisch berechnet.

Bei Abweichung des automatisch berechneten Lohnnebenkostenwertes zum Betrag laut Lohnkonto kann in der Spalte Lohnnebenkosten Korrektur LNK-Korr. der Differenzbetrag eingegeben werden (z.B.: Auflösungsabgabe, U-Bahnsteuer oder BVK). In der Spalte Begründung LNK Korrektur wird eine Begründung der Korrektur erfasst.

Weiters müssen gegebenenfalls die Spalten Zukunftssicherung Zukunftss. und individuelle Personalkostenförderung indiv. Personalkostenf. befüllt werden. Die Zukunftssicherung ist nur dann einzugeben, wenn diese im angegebenen Bruttolohn enthalten ist. Die Eingabe ist in diesem Fall mit positiven Vorzeichen vorzunehmen. Die individuelle Personalkostenförderung ist z.B.: ein Personalkostenzuschuss für einzelne Mitarbeiter*innen durch das AMS.

Auf Basis der Einträge erfolgen die Berechnungen für den Gesamtlohn, des Stundensatzes und der Errechneten Personalkosten. In der Spalte Korrigierter Einreichbetrag Korr. Einreich-Betrag kann ein von den errechneten Personalkosten abweichender Einreichbetrag eingegeben werden.

In der Zusammenfassung der Abrechnung pro Kalenderjahr setzt sich die Summe des korrigierten Einreichbetrages aus den einzelnen korrigierten Einreichbeträgen zusammen. Steht in der Spalter Korr. Einreich-Betrag der Wert 0, so wird der Err. Einreich-Betrag für die Berechnung übernommen. Außerdem kann hier auch der Korrekturgrund eingetragen werden.

Der berechnete Stundensatz muss ein Jahresstundensatz sein. Daher erfolgt die Berechnung mit jedem hinzukommenden Monat dynamisch auf Basis von kummulierten Werten. Durch die dynamische Anpassung des Stundensatzes, ändern sich auch laufend die Errechn. PK. Daher empfiehlt es sich die Korrektur des Einreichbetrages erst nach dem Ende aller Eintragungen eines Kalenderjahres durchzuführen.

Die Personalkostenberechnung kann auch ohne hinterlegte Lohnnebenkostensätze durchgeführt werden. In diesem Fall wird in der Spalte Lohnnebenkostenkorrektur LNK der Lohnnebenkostenbetrag laut Lohnkonto eingetragen und in der Spalte Lohnnebenkosten Korrektur LNK-Korr. ein entsprechender Hinweis angegeben.

Wenn man im Bearbeitungsmodus in die Zeile der Spalten Ø Std.-Satz, Gesamtlohn oder Errechn. PK klickt, so erscheint ein Pop-up Fenster auf welcher Basis die Werte berechnet werden.

Istkosten mit 100% Beteiligung

Bei der Istkosten-Abrechnung mit 100% Beteiligung wird die gesamte Arbeitszeit dem Projekt zugeordnet und daher werden die gesamten Personalkosten der Person eingereicht. Bei dieser Abrechnungsmethode wird kein Stundensatz berechnet.

In der Belegzeile wird nach Jahr und Monat das Beschäftigungsverhältnis ausgewählt. Danach erfolgt die Eingabe des Bruttolohns und der Sonderzahlung. Bei hinterlegten Lohnnebenkostensätzen werden die Lohnnebenkosten LNK auf Basis des Beschäftigungsverhältnisses automatisch berechnet.

Bei Abweichung des automatisch berechneten Lohnnebenkostenwertes zum Betrag laut Lohnkonto kann in der Spalte Lohnnebenkosten Korrektur LNK-Korr. der Differenzbetrag eingegeben werden (z.B.: Auflösungsabgabe, U-Bahnsteuer oder BVK). In der Spalte Begründung LNK Korrektur wird eine Begründung der Korrektur erfasst.

Weiters müssen gegebenenfalls die Spalten Zukunftssicherung Zukunftss. und individuelle Personalkostenförderung indiv. Personalkostenf. befüllt werden. Die Zukunftssicherung ist nur dann einzugeben, wenn diese im angegebenen Bruttolohn enthalten ist. Die Eingabe ist in diesem Fall mit positiven Vorzeichen vorzunehmen. Die individuelle Personalkostenförderung ist z.B.: ein Personalkostenzuschuss für einzelne Mitarbeiter*innen durch das AMS.

Auf Basis der Einträge erfolgen die Berechnungen für den Gesamtlohn und der Errechneten Personalkosten. In der Spalte Korrigierter Einreichbetrag Korr. Einreich-Betrag kann ein von den errechneten Personalkosten abweichender Einreichbetrag eingegeben werden.

In der Zusammenfassung der Abrechnung pro Kalenderjahr setzt sich die Summe des korrigierten Einreichbetrages aus den einzelnen korrigierten Einreichbeträgen zusammen. Steht in der Spalter Korr. Einreich-Betrag der Wert 0, so wird der Err. Einreich-Betrag für die Berechnung übernommen. Außerdem kann hier auch der Korrekturgrund eingetragen werden.

Die Personalkostenberechnung kann auch ohne hinterlegte Lohnnebenkostensätze durchgeführt werden. In diesem Fall wird in der Spalte Lohnnebenkostenkorrektur LNK der Lohnnebenkostenbetrag laut Lohnkonto eingetragen und in der Spalte Lohnnebenkosten Korrektur LNK-Korr. ein entsprechender Hinweis angegeben.

Wenn man im Bearbeitungsmodus in die Zeile der Spalten Gesamtlohn oder Errechn. PK klickt, so erscheint ein Pop-up Fenster auf welcher Basis die Werte berechnet werden.

Istkosten-Abrechnung mit fixem Stundenteiler 1720 / Personalkostenabrechnung mittels Standardeinheitskosten

Für beide Abrechnungsmethoden muss ein Stundensatz außerhalb von FPAK auf Basis von FLC Vorgaben kalkuliert werden. Daher werden beide Methoden in Bezug auf die Bedienung in FPAK hier gemeinsam behandelt, auch wenn es zwei unterschiedliche Abrechnungsmethoden sind.

Der im voraus kalkulierte Stundensatz wird in den Personendaten hinterlegt und in der Personalkostenabrechnung automatisch für die Berechnung der Personalkosten herangezogen.

Es müssen nur die geleisteten Stunden in der Leistungsarbeitszeit LAZ und der Projektarbeitszeit PAZ eingetragen werden. In den Feldern Bruttolohn, Sonderz., LNK, LNK-Korr., Zukunftss. und Gesamtlohn muss 0 eingetragen werden um eine automatische Berechnung durchführen zu können. Die indiv. Personalkostenf. muss mit N beantwortet werden.

Eine Stundensatzänderung darf erst nach der Einreichung einer laufenden Abrechnung durchgeführt werden. Im Falle einer Kalenderjahr-Übergreifenden Abrechnung und einer Änderung des Stundensatzes per 1.1., muss darauf geachtet werden, dass die Erfassung der Personalkostenabrechnung für das Erste Kalenderjahr inhaltlich abgeschlossen ist ehe der Stundensatz in den Personendaten geändert wird. In welchem Rahmen eine Änderung des Stundensatzes möglich ist, muss die zuständige FLC kontaktiert werden.

Kalenderjahr-Übergreifende Abrechnung

Wenn der Abrechnungszeitraum mehr als ein Kalenderjahr umfasst, muss in der Personenübersicht pro Person je ein Beleg pro Kalenderjahr angelegt werden.

 
 

Personalkosten-Auswertung

Kalenderjahresblatt

In den Belegdaten einer Person ist Button mit dem abzurechnenden Kalenderjahr zu finden. Es öffnet sich ein neuer Reiter ausdruckbare Zusammenfassung der eingegebenen Abrechnungsdaten inklusive der Lohnnebenkostenaufstellung (mit Berechnungsformel) und der Zeitaufzeichnung.

Mitarbeiter PDF

Im Menü neben den Überschrift Personalkosten ist ein Link zum dynamischen Erstellung des Mitarbeiter PDF.

Stundenaufstellung (gesamt)

In der Personenübersicht kann über den Button Stundenaufstellung (gesamt) eine dynamische Stundenaufstellung für alle Mitarbeiter erstellt werden. Dieses Formular wird automatisch bei Einreichung in die Registerkarte Dokumente / Erklärungen hochgeladen.

Personalkosten Zusammenfassung (gesamt)

In der Personenübersicht kann über den Button Personalkosten Zusammenfassung (gesamt) eine dynamische erstellte Übersicht mit allen abzurechnenden Personen mit der gesamten PAZ und den eingereichten Personalkosten pro Kalenderjahr. Dieses Formular wird automatisch bei Einreichung in die Registerkarte Dokumente / Erklärungen hochgeladen.

Die Projektleitung der führenden Förderorganisation sieht nach Freigabe der Personalkostenabrechnungen durch die Partnerorganisationen diese in der kumulierten Personalkosten Zusammenfassung. Für die Personenbelege aller Partner wird das Kürzel der jeweiligen Partnerorganisation dargestellt. Die Projektleitung sieht nicht die detaillierte Zeiterfassung und die Kostendetails der Partner.

Die Formulare Stundenaufstellung (gesamt) und Personalkosten Zusammenfassung (gesamt) zeigen im Falle eines Partnerprojektes auch die Angaben der Personen der Parternorganisation. Daher stehen die beiden Formulare nur dem Projektleiter zur Verfügung. In der Rolle Abrechnung werden die Formulare nur mit den Angaben der eigenen Organisation ohne den Zusatz (gesamt) dargestellt.

 
 

Einnahmen

neu Anlegen einer neuen Einnahme

Folgende Angaben sind Pflichtfelder

Inhaltliche Metadaten

  • Split (siehe Split-Beleg)
  • Werk Rahmenvertrag → auf der rechten Seite öffnet sich ein Fenster aus der ein Werk Rahmenvertrag gewählt werden kann
  • Rg.-Empfänger
  • Rg.Nr.
  • Rg.-Datum
  • Leistungsbeschreibung
  • Auftragsdatum
  • Leistungszeitraum von
  • Leistungszeitraum bis

Monetäre Metadaten

  • Rechnung - Währung
  • Datum der Zahlung
  • Zahlungsbetrag
  • Zahlungstyp

Position

  • AfA - Bei Einnahmen ist das Feld leer zu lassen
  • Bruttobetrag

Inhaltliche und monetäre Metadaten sowie Positionsdaten sollten vor dem hochladen der Nachweisdokumente gespeichert werden. Im Hintergrund laufen verschieden Prüfläufe. Eventuelle Eingabefehler werden gemeldet und müssen korrigiert werden, ehe die Daten mit einem erneuten Klick auf OK tatsächlich gespeichert werden.

Der Einnahmenbeleg ist analog dem Ausgabenbeleg mit den gleichen Pflichtfeldern zu erfassen.

Zu beachten ist allerdings, dass ein externer Rechnungsempfänger und als Zahlungstyp Bank-Eingang oder Kassa-Eingang ausgewählt werden muss.

 

Pauschalkosten

Genehmigte Pauschalkosten werden im Ausmaß lt. Kofinanzierungszusage automatisch in FPAK als Prozentsatz der eingereichten direkten Personalkosten berechnet.

Abgerechnete Pauschalgemeinkosten müssen in einem Kooperationsprojekt mit unterschiedlichen juristischen Personen getrennt je Kooperationspartner dargestellt werden.

 

Finanzierungsübersicht

Die Finanzierungsübersicht ist freizugeben Freigeben

Besteht eine Finanzierung, so kann dies mit neu hinzugefügt werden.

Felder mit * sind Pflichtfelder. Es besteht die Möglichkeit Dokumente hochzuladen.

 

Zahlungseingänge

Zahlungseingänge sind freizugeben Freigeben

Gibt es Zahlungseingänge, so können diese mit neu hinzugefügt werden.

Felder mit * sind Pflichtfelder. Es besteht die Möglichkeit Dokumente hochzuladen.

 

Soll-Ist-Vergleich

Der Soll-Ist-Vergleich ist eine Gegenüberstellung der genehmigten Kosten pro Kostenart, den eingereichten und förderbaren Kosten pro Abrechnung und dem verbleibenden verfügbaren Betrag.

Im falle von Kooperationsprojekten mit unterschiedlichen Rechtspersonen wird in der Rolle Projektleitung der führenden Organisation der Soll-Ist-Vergleich pro Partner und Gesamt dargestellt. In der Rolle Abrechnung wird nur der Soll-Ist-Vergleich der eigenen Organisation angezeigt. Das heißt sowohl betreffend der genehmigten Kosten als auch der eingereichten und förderbaren Kosten.

Die nicht führenden Dienststellen von Magistratsprojekten sehen im Soll-Ist-Vergleich die gesamten genehmigten Kosten auf Kostenartenebene sowie die eingereichten und förderbaren Kosten der eigenen Dienststelle.

Die Eintragungen im Soll-Ist-Vergleich werden von FPAK automatisch berechnet und durchgeführt. Die Daten können jederzeit als PDF exportiert werden. Die Darstellung im PDF folgt ebenfalls der Rollenberechtigung.

Die Förderorganisation sieht im Soll-Ist-Vergleich aktuelle Abrechnungen in der Spalte eingereicht immer den aktuellen Stand je nach Kostenerfassung, auch wenn diese tatsächlich noch nicht eingereicht wurden. (Die Förderorganisation muss abschätzen bzw. vor der Einreichung beurteilen können, ob sie mit ihren aktuell erfassten Belegen innerhalb der genehmigten Kosten liegt.)

Für den Abrechnungsbericht wird das PDF (durch die Kooperationspartner*innen für ihre eigenen Beträge und durch die Projektleitung für die Projektgesamtausgaben aller Projektpartnerinnen) ausgedruckt, unterschrieben und in der Registerkarte Dokumente / Erklärungen hochgeladen.

Die förderbaren Kosten werden erst nach Approbation der Abrechnung im Soll-Ist-Vergleich dargestellt.

 
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